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27.02.2014

Erwartungen des Handwerks zur Europawahl 2014

Am 25.05.2014 sind die Bürger aufgerufen, ein neues Europa-Parlament zu wählen. Die deutsche Handwerksorganisation hat in den Ausschüssen und Planungsgruppen von ZDH, DHKT und UDH ihre Erwartungen an die Europapolitik erarbeitet und formuliert.


Europa steht auf dem Prüfstand. Fünf Krisenjahre haben Stärken, aber auch Schwächen offengelegt. Verantwortung muss wieder klar verortet sein. So viel Europa wie nötig, so viel nationale und regionale Gestaltungsspielräume wie möglich - in einem Europa der Vielfalt. Das ist die Leitlinie, die sich durch sämtliche europapolitischen Arbeitsfelder hindurchziehen muss.


Wo steht Europa heute? Wo muss Europa in Zukunft stehen? Welche Ziele muss sich die deutsche Europapolitik stecken? Diese Fragen stellt das Handwerk und formuliert klare Erwartungen in fünf Themenfeldern:

  • Stabilitätsunion schaffen - Transferunion verhindern
  • Arbeitslosigkeit in Europa abbauen - Duale Ausbildung und Lernmobilität fördern
  • Energieversorgung sicherstellen - Potentiale des Handwerks nutzen
  • Bürokratie abbauen - Bessere Rechtsetzung
  • Europäischen Wirtschaftsstandort stärken - Rahmenbedingungen für den Mittelstand schaffen


Weitere Details und die Erwartungen an die Politik finden Sie in der Broschüre "Erwartungen des Handwerks zur Europawahl 2014" in unserem Downloadcenter.